Über mich

Warum ich Geschichten schreibe

Seit meiner Kindheit verfasse ich leidenschaftlich gerne Geschichten und benutze dabei meine lebhafte Fantasie, Kreativität, mein Wissen und meine Erfahrungen.
Das ist nicht schwer, denn in einer neun-köpfigen Familie mit noch fünf Geschwistern erhielt ich als Jüngste jede Menge Anregungen und lernte nicht nur, mich in andere hineinzuversetzen, sondern entwickelte großen Hunger nach mehr Wissen.

Wie ich mich dafür vorbereitet habe

So blieb es nicht aus, dass ich in der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg außer Ökonomie meinen Schwerpunkt auf Soziologie legte, um den Zusammenhang zwischen Individuum und Gesellschaft kennenzulernen. Mir war klar, dass ich auf dieser Ebene arbeiten und Menschen helfen möchte. Also schloss ich noch ein Aufbaustudium an der Hamburger Uni in Humanistischer Psychologie ab und anschließend bildete ich mich im belletristischen, journalistischen und autobiografischen Schreiben aus, um Menschen dabei zu unterstützen, ihre Geschichten festzuhalten. Zusätzlich besuchte ich Weiterbildungen vor allem in Kommunikation, gewaltfreier Kommunikation und Hochsensibilität als Stärke. In diesen Bereichen gab ich zahlreiche Seminare und kann diese Themen sehr gut in Lebensgeschichten einbinden und biete sie auch separat an.  

Das habe ich dazu gelernt

Nach vielen beruflichen als auch privaten Lebenserfahrungen habe ich – vor allem durch 5 Jahre Arbeit in andren Kontinenten – gelernt, die vielfältigen Aspekte unterschiedlicher Kulturen und ihren Bewohnern kennenzulernen und mich darin einzufinden. Dadurch war es mir auch möglich, Hintergründe und Zusammenhänge zu erfassen, die oft spannender sind als das, was Menschen von sich selbst wissen. Diese baue ich sehr gerne in Lebensgeschichten ein.

Wie alles begann

Meine allererste Lebensgeschichte begann mit meiner Mutter, die mit funkelnden Augen immer öfter über ihre Jugendzeit in Berlin sprach. Ich merkte, wie sehr sie darin aufging und bot ihr an, alles auf Tonband zu sprechen. Zu ihrem 90. Geburtstag erhielt sie ein in Ziegenleder eingebundenes Buch mit Passepartout und Goldgravur. Da ihre Freude darüber so unendlich groß war, beschloss ich, auch für andere Menschen zu schreiben und so begann ich 2003 in Hamburg mit einen Artikel vom Hamburger Abendblatt und einer Sendung des NDR’s Abend-Journals mit dem Aufschreiben der Geschichten auch für andere.

Hier können Sie meine Anfänge von 2003 sehen.

Seit dieser Zeit hat sich mein Angebot immense entwickelt, schauen Sie in meine Angebotsseite

20 Jahre später:

„Mir wurde klar,  dass die wichtigsten Teile meiner Geschichte weniger im oberflächlichen Wert meiner Leistungen bestanden, sondern eher darin, was sie untermauert hat: die vielen Kleinigkeiten, die mich im Lauf der Jahre stärkten und die Menschen, die mir in dieser Zeit halfen, Selbstvertrauen zu entwickeln.“

– Michelle  Obama –

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